Manfred Gintzel (gefährlich) Osningstrasse 3 33605 Bielefeld

gintzel

Hier entsteht eine Webseite über schlechte Rechtsanwälte:

Rechtsanwälte sind für viele Bürger die letzte Hoffnung, wenn kriminelle Machenschaften im Gange sind. Rechtsanwälte sind für viele Bürger der sichere Weg, in den Ruin.

Schlechte Rechtsanwälte bringen großen Schaden und finanziellen Ruin. Einige kommen erst gar nicht zum Gerichtstermin ohne abzusagen, einige schreiben Rechnungen, ohne einen Auftrag zu haben, andere lassen sich von ihren Gegnern bestechen und manche verlieren ihre Zulassung wegen Parteiverrat. Auch aus Angst vor Repressalien von Richtern und Behörden haben manche Anwälte es hinnehmen müssen, ihre berufliche Tätigkeit einzustellen. Ein Filminterview zeigt einen solchen Fall auf.

Manfred Gintzel Osningstrasse 3 33605 Bielefeld

Journalist sucht Behörden- und Justizopfer:
Bürger, welche durch Behörden, Gerichte, Polizei, Finanzämter, oder Anwälte geschädigt wurden, dürfen sich an diese Telefonnummer wenden. 0521 – 123456.

Die schlimmsten Fälle gelangen selten in die Medien, da eifrig zensiert wird.
Auf diesem Portal haben sich fast hundert Bürger gemeldet und ihren Fall vorgetragen:
http://www.Kriminalstaat.de

Richtlinie 8.1 – Nennung von Namen/Abbildungen
(1) Bei der Berichterstattung über Unglücksfälle, Straftaten, Ermittlungs- und Gerichtsverfahren (s. auch Ziffer 13 des Pressekodex) veröffentlicht die Presse in der Regel keine Informationen in Wort und Bild, die eine Identifizierung von Opfern und Tätern ermöglichen würden. Mit Rücksicht auf ihre Zukunft genießen Kinder und Jugendliche einen besonderen Schutz. Immer ist zwischen dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit und dem Persönlichkeitsrecht des Betroffenen abzuwägen. Sensationsbedürfnisse allein können ein Informationsinteresse der Öffentlichkeit nicht begründen.
(2) Opfer von Unglücksfällen oder von Straftaten haben Anspruch auf besonderen Schutz ihres Namens. Für das Verständnis des Unfallgeschehens bzw. des Tathergangs ist das Wissen um die Identität des Opfers in der Regel unerheblich. Ausnahmen können bei Personen der Zeitgeschichte oder bei besonderen Begleitumständen gerechtfertigt sein.
(3) Bei Familienangehörigen und sonstigen durch die Veröffentlichung mittelbar Betroffenen, die mit dem Unglücksfall oder der Straftat nichts zu tun haben, sind Namensnennung und Abbildung grundsätzlich unzulässig.
(4) Die Nennung des vollständigen Namens und/oder die Abbildung von Tatverdächtigen, die eines Kapitalverbrechens beschuldigt werden, ist ausnahmsweise dann gerechtfertigt, wenn dies im Interesse der Verbrechensaufklärung liegt und Haftbefehl beantragt ist oder wenn das Verbrechen unter den Augen der Öffentlichkeit begangen wird.
Liegen Anhaltspunkte für eine mögliche Schuldunfähigkeit eines Täters oder Tatverdächtigen vor, sollen Namensnennung und Abbildung unterbleiben.
(5) Bei Amts- und Mandatsträgern können Namensnennung und Abbildung zulässig sein, wenn ein Zusammenhang zwischen Amt und Mandat und einer Straftat gegeben ist. Gleiches trifft auf Personen der Zeitgeschichte zu, wenn die ihnen zur Last gelegte Tat im Widerspruch steht zu dem Bild, das die Öffentlichkeit von ihnen hat.

Bundesgerichtshof
spickmich.de – Lehrerbewertungen im Internet mit Namensnennung sind grundsätzlich zulässig, wenn keine schutzwürdigen Interessen der Betroffenen entgegenstehen. Die Meinungsfreiheit umfasst insoweit auch anonyme Bewertungen.

BGH, Urteil vom 23.06.2009 – Az. VI ZR 196/08; Vorinstanzen: LG Köln, Urteil vom 30.01.2008 – Az. 28 O 319/07, MIR 2008, Dok. 060; OLG Köln, Urteil vom 03.07.2008 – Az. 15 U 43/08, MIR 2008, Dok. 200
MIR 2009, Dok. 138, Rz. 1

Erfahrungsberichte über Rechtsanwälte in Deutschland:

Fall 1:
Rechtsanwälte Born und Zengerle in Köln: (Skandalfall)

Die Kanzlei wurde bereits Deutschlandweit bekannt, weil der Spiegel vor Jahren darüber berichtete: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41834813.html

Zitat:
Elf Beamte des hessischen LKA, Abteilung Gewaltverbrechen, durchsuchten im März zusammen mit einem Oberstaatsanwalt aus Hanau Kanzlei und Wohnräume der Rechtsanwälte Guido Zengerle und Cornelia Born.

Empfohlen wurden die Rechtsanwälte von Scientologischen Detektiv Karl Wunderer: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13513273.html

Zitat:
Die Spitzel-Strategie, in den USA schon massiv angewandt, kam nun, mit der Enttarnung des Scientology-Detektivs Wunderer, erstmals auch in Deutschland voll ans Licht. Denn Wunderer wurde just auf die Schmuddelspuren gesetzt, die Hubbard vorgab.

(Der Mandant wusste bisher nichts von diesen scientologischen Hintergründen.)

Jetzt wenden Die Anwälte selbst Hubbarts scientologische Techniken an, indem sie mit der Offenlegung vertraulicher Dokumente drohen:

Zitat der Anwälte:
Um also zu erklären, wieso es trotz der uns vorliegenden Urkundsbeweise zu Ihrer falschen Darstellung kommt, sind wir mithin nicht gehindert, das uns vorliegende
ärztliche Gutachten über Ihre psychische Erkrankung zu zitieren. (….) An unsere Schweigepflicht sind wir nicht mehr gebunden. Dies haben ausschließlich Sie selbst durch Ihre Handlungen zu verantworten.

(Bemerkung: Die angebliche psychische Erkrankung ist eine Erfindung eines kriminalstaatlichen Psychiaters, der die Realität verdreht hatte. Nach seiner Aussage war eine Schutzgelderpressung ein Spaß und daher der Anzeigeerstatter wahnhaft krank. Tatsächlich war es umgekehrt.)

Ein Skandal ?

Fallbeschreibung
Der Mandant reichte den Rechtsanwälten Wochen vor dem Termin die wichtigsten Unterlagen zum Sachverhalt ein.

Die Anwälte hatten aber keine Lust, Akteneinsicht bei Gericht zu beantragen, denn das macht Arbeit.

Der Mandant sendete den Anwälten rechtzeitig die Ladung zum Gerichtstermin zu.

Die Anwälte hatten aber offensichtlich die Nachricht gar nicht gelesen, oder nicht lesen wollen.

Der Mandant rief bei den Anwälten an. Herr Anwalt Z… versprach er würde eine Stunde vor dem Termin erscheinen und alles besprechen.

Er erschien aber gar nicht und es kam zu einem Versäumnisurteil. Das hierzu eingereichte Rechtsmittel gegen die Versäumnis war ohne Begründung versehen und damit wertlos.

Die Anwälte hatten auch die Frist zur Begründung des Rechtsmittels verpasst. Der Mandant schrieb die Anwälte per Einschrieben an und forderte sein Recht.

Es tat sich nichts.

Nach Veröffentlichung dieser Pressemeldung kam es zu Drohbriefen der Kanzlei. Angedroht wurde die Betreuung und die Offenlegung geheimer Akten aus einem anderen Mandatsverhältnis.

Zitat:

Sehr geehrter Herr Tobi,

auf der von Ihnen unterhaltenen Internetseite:

http://www.news4press.com/Rechtsanwälte-Born-und-Zengerle-in-Köln_693648.html

verbreiten sie erweislich falsche und schmähende Informationen über uns.

Wir fordern sie hiermit auf, die erweislich falschen – wohl von Herrn
Pohlmann stammenden – Behauptungen und die Bilder unseres Hauses
unverzüglich zu löschen.

Sollte eine Löschung nicht unverzüglich erfolgen, werden wir
unmittelbar sowohl zivilrechtlich, als auch strafrechtlich gegen Sie,
als Betreiber der Seite, vorgehen.

Herr Pohlmann wurde bereits mit diesem, nachfolgend zitierten Schreiben
zur Unterlassung aufgefordert:

” Born & Zengerle ./. Pohlmann
Unterlassung etc.

Sehr geehrter Herr Pohlmann,

Sie haben öffentlich im Internet über uns unwahre Tatsachen verbreitet,
die unseren Ruf schädigen.

Daß Ihre Behauptungen falsch sind, können wir urkundlich beweisen.

Wir fordern Sie daher auf, die Internet-Schmähungen mitsamt dem Photo
unseres Hauses

bis Mittwoch, den 24. Oktober 2012, 10 Uhr, zu löschen.

Bis dahin möchten wir Ihnen Gelegenheit geben, Ihr Verhalten zu
überprüfen.

Wir geben Ihnen hierbei Folgendes zu bedenken:

Mit Ihrem Verhalten zwingen Sie uns, u.a. zu einer Gegendarstellung.
Hierbei sind wir – da wir uns gegen Ihre Vorwürfe wehren müssen – nicht
mehr an die anwaltliche Schweigepflicht gebunden. Um also zu erklären,
wieso es trotz der uns vorliegenden Urkundsbeweise zu Ihrer falschen
Darstellung kommt, sind wir mithin nicht gehindert, das uns vorliegende
ärztliche Gutachten über Ihre psychische Erkrankung zu zitieren.
Eine Kopie hiervon haben wir Ihnen ja geschickt.

Wir möchten gerne in Ihrem Interesse verhindern, daß Ihre psychische
Erkrankung öffentlich wird. Wir sehen für Sie darin die Gefahr, daß
andere Kollegen, die sich bereits mittels Strafanzeigen gegen Anwürfe
Ihrerseits wehren, dadurch in die Lage versetzt werden, einen Antrag
auf Betreuung zu stellen.
Wie Sie sich vorstellen können, würden Sie dadurch zukünftig in Ihrer
gesamten Lebensführung eingeschränkt.

Sollten Sie unserer Aufforderung nicht nachkommen, müssten wir einen
solchen Antrag stellen, um dann über den Betreuer die Löschung zu
erreichen.

Wir hoffen daher auf Ihre Einsicht.

Mit freundlichen Grüßen

– Rechtsanwälte -”

Wir erwarten die Löschung der falschen, von Ihnen, s.g. Herr Tobi,
veröffentlichten Informationen und erwarten Ihre Rückäußerung bis zum
Ablauf des morgigen Tages, da wir sonst die rechtlichen Weiterungen
ohne Weitere Ankündigung unmittelbar einleiten werden.

Mit freundlichen Grüßen

————-

Sehr geehrter Herr Pohlmann,

Ihre Antwort stellt die Richtigkeit des Sie betreffenden psychiatrischen
Gutachtens und mithin Ihre psychische Erkrankung eindrucksvoll unter
Beweis.

Ihre “journalistischen” “Kenntnisse” sind gleichfalls begrenzt, da Sie
nicht in der Lage sind, zwischen Ihren Schmähungen und
Veröffentlichungen, die unter den Schutz presserechtlicher Regelungen
fallen, zu unterscheiden.

Da Sie die Ihnen gewährte Möglichkeit, einer Beilegung der
Angelegenheit durch Löschung der falschen Inhalte aus dem Internet
ablehnen, werden wir nunmehr ohne weitere Ankündigung juristische
Weiterungen gegen Sie einleiten, die darauf abzielen werden, Sie in
Ihrer zukünftigen Lebensführung erheblich einzuschränken, um uns und
andere vor Ihren rechtswidrigen Handlungen wirksam zu schützen.

An unsere Schweigepflicht sind wir nicht mehr gebunden. Dies haben
ausschließlich Sie selbst durch Ihre Handlungen zu verantworten.

Hochachtungsvoll

G….. Z…..
– Rechtsanwalt –

Ein Skandal ? Der Journalist sagt eindeutig Ja !

(Bedrohung eines Mandanten, Verletzung der Berufsordnung für Rechtsanwälte, sittenwidrige Schädigung, Polizeieinsatz, Wohnungsdurchsuchung und mehr)

Note Ungenügend !
Schaden 400.000 Euro !
Die geschätzte Schadensangabe erfolgte durch den Mandanten.

Quelle:
Journalist Udo Pohlmann
Carl-Severing-Strasse 53
33649 Bielefeld

Ich veröffentliche Ihren Leserbrief auf 140 Portalen

Telefon: 0521 123456

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Fall 2:
Rechtsanwälte Holger Rostek, Klose und Kollegen in Bielefeld

Der Mandant von Rechtsanwalt Rostek war Opfer einer Erpressung geworden und beschrieb seinen Fall im Internet.

Es wurden Namen genannt und einige Personen inszenierten ein Strafverfahren gegen den Mandanten wegen Verleumdung.

Der im Internet benannte Erpresser war ein Gewohnheitsverbrecher und hatte gute Kontakte zu Behörden. Die aufgezeichneten Telefonate zwischen Erpresser und Mandant enthielten die Aufforderung, Bargeld in einem Koffer auf einem Parkplatz zu deponieren.

Es kam aber ein Geld und so wurde durch den Erpresser nach Monaten auf einen möglichen Kopfschuss hingewiesen.

Dummer Weise verriet der Erpresser oft genug die Hintergründe seiner illegalen Bargeldforderung, denn eine Gütersloher Sparkassenangestellte und ein Bielefelder Rechtsanwalt forderten Miete und Rechtskosten, die der Mandant nicht zahlen konnte. Diese wurden von dem Erpresser namentlich benannt.

Es kam zu einem Strafverfahren gegen den Mandanten von Anwalt Rostek und nicht gegen den Erpresser.

Der Rechtsanwalt Rostek versagte in jeder nur denkbarer Hinsicht. Er traute sich nicht, dem Gericht mitzuteilen, dass der Erpresser seine Kundschaft namentlich benannt hatte und genaue Angaben über alte Schulden machen konnte.

Die Aufnahmen hatte der Mandant seinem Anwalt Rostek schon seit Monaten vorgelegt. Der aber wollte den Skandal lieber nicht platzen lassen und sein Mandant wurde verurteilt, nicht der geständige Erpresser. Rechtsmittel wollte Anwalt Rostek auch nicht einreichen, für ihn war das Urteil vollkommen richtig.

Note Ungenügend !
Schaden 4.000.000 Euro wegen vereitelter Schadenersatzklage-
Die geschätzte Schadensangabe erfolgte durch den Mandanten.

Quelle:
Journalist Udo Pohlmann
Carl-Severing-Strasse 53
33649 Bielefeld

Ich veröffentliche Ihren Leserbrief auf 140 Portalen

Telefon: 0521 123456

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Fall 3:
Rechtsanwälte Gintzel und Laux in Bielefeld

Der Mandant von den Rechtsanwälten Ginzel und Laux in Bielefeld hatte eine Räumungsklage wegen versäumter Mietzahlungen. Die Zahlungen wurden nachgeholt und die Klage war nicht mehr statthaft. Die Vermieterin war Sparkassenangestellte in Gütersloh. Sie klagte gegen den eigenen Mieter auf Räumung.

Als ihr bewusst war, dass sie den Prozess verlieren musste, schrieb sie ein freches E-Mail an den Mieter und deute an, dass ein Geschoss durch die Wohnungstür fliegen könne und einen Menschen tödlich trifft.

Der Mieter war von solche einer Andeutung gar nicht begeistert und schrieb mehrfach zurück. Auf diese E-Mails hin klagte die Vermieterin plötzlich erneut wegen Kündigung Räumung.

Die Anwälte hatten es recht einfach, die Klage abzuwehren. In der Verhandlung kam es aber nicht zu einer Verteidigung. Der anwesende Rechtsanwalt Gintzel hatte gar keine Lust, oder nicht den Mut, seinen Mandanten zu verteidigen und es kam zu einem Räumungsurteil.

Hiergegen reichte er auch nicht etwa ein rechtsmittel ein, oder gar Verfassungsbeschwerde, denn er brauchte doch nur darlegen, dass der eigene Mieter provoziert wurde, auf die Drohung mit dem tödlichen Schuss zu reagieren.

Per Brief ließ der Anwalt ausrichten, er stehe für Fragen nicht zur Verfügung.

Note Ungenügend
Schaden: 100.000 Euro
Die geschätzte Schadensangabe erfolgte durch den Mandanten.

Quelle:
Journalist Udo Pohlmann
Carl-Severing-Strasse 53
33649 Bielefeld

Ich veröffentliche Ihren Leserbrief auf 140 Portalen

Telefon: 0521 123456

Rechtsanwälte sind für viele Bürger die letzte Hoffnung, wenn kriminelle Machenschaften im Gange sind. Rechtsanwälte sind für viele Bürger der letzte Weg, nicht etwa aus dem Dilemma, sondern in den finanziellen Ruin.

Das hat sich in tausenden Fällen erwiesen.
Schreiben Sie mir von Ihrem Fall.

Udo Pohlmann
Journalist

Nachstehend berichte ich über staatliche schwere Verbrechen von Amts Wegen !

Ein Polizeibeamter hat bei mir das Haus in Brand gesteckt ! Hamburger berichtet über die Polizei:

Herr H. Aus Hamburg saß im Gefängnis. Er hatte sich unbeliebt gemacht, als er einen Polizeibeamten hinter Gitter bringen wollte.

Umfrage: Wer kann dort hinfahren, fotografieren, filmen und Gespräche führen ?

Fall 72 29 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-72/index.htm

Der Fall Conta geht weiter: Körperverletzung, Giftstoffe der Psychiatrie, Menschenversuche, Sterbehilfe.

Frau Conta hat hier einige Eindrücke aus einem christlich geführten Altenheim hinterlassen. Sie wird es nicht übeleben.

Umfrage: Wer kann dort hinfahren, fotografieren, filmen und Gespräche führen ?

Haus St. Hubertus, Alten- und Pflegeheim GmbH

Ringwallstr. 40 · 66620 Nonnweiler-Otzenhausen. Fon: 06873-325

Fall 71 22 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-71/index.htm

Regierungskonflikt: Todesdrohungen durch Mordversuche und landesübergreifender Verfolgungsterror.

Herr X. berichtet von seiner Zeit als Heimkind und jahrzehntelanger Verfolgung bis hin zu Mordversuchen in Deutschland und im Ausland. Immer wieder hatten die Täter gleiches Handlungsmuster und nicht zuletzt wurden ihm durch ärztliche Falschbehandlung, die bei einem Tötungsversuch zerbrochenen Finger, absichtlich falsch zusammengefügt.

Fall 70 135 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-70/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Psychiatriefall: Todesfall Holger Z.. Geprügelt und mit gebrochenen Knochen tot aus der Psychiatrie getragen.

Frau X. berichtet über die Folter und den Tod in der Psychiatrie an ihrem Sohn Holger.

Fall 69 104 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-69/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Psychiatriefall: Frau eines Ermittlungsrichters berichtet über ihre Folter in der Psychiatrie.

Frau X. berichtet von dem Tod ihres Sohnes und von den Repressalien der Behörden.

Fall 68 90 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-68/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Psychiatriefall: Kinder haben es besonders schwer, wenn Giftstoffe als Medikamente gehandelt werden:

Frau X. berichtet über ihre Arbeit als Helferin in der Kinderpsychiatrie. Es war schrecklich !

Fall 67 …. Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-67/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Pferdehalterin auf offener Weide niedergeschlagen – von der Polizei in Handschellen abgeführt:

Frau H. erzählt von Brandstiftung, Psychiatrie und Polizeikorruption. Alles um den Gegnern die rechtswidrige Firmenübernahme zu erleichtern. Anwälte machen reichlich mit.

Fall 66 …. Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-66/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Vergiftete Zecken als Mordwerkzeug von Kindern ausgesetzt. Es geht um Grundstücke:

Frau Z. Berichtet über Mordversuche wegen Grundstücksenteignung durch Stadt und Makler.

Fall 65 …. Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-65/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Psychiatriefolter über Jahre in unvorstellbarer Weise – Monate lang gefesselt und vergiftet !

Neuer Fall: Frau Ruth erzählt über ihren Sohn, der wegen eines Autounfalls in der Psychiatrie fehlplatziert wurde. Dort wurde er fast 3 Monate pausenlos fixiert und mit 7 Neuroleptika täglich zu Grunde gerichtet !

Fall 64 …. Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-64/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Tierhalterin wurde brutal von der Polizei festgenommen und vom Exmann mit Mord bedroht.

Frau R. wurde in Handschellen abgeführt, und schildert wie ihre Tiere weiterverkauft wurden. Sie erklärt, dass alles vom Exmann geplant wurde. Der Vorwurf der Tierquälerei war erfunden. Schaden etwa 20.000 Euro.

Fall 63 …. Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-63/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Psychiatriefall: Frau C. wird im Wohnstift Myosotis festgehalten und chemisch gequält:

Neuer Fall: Brutale Psychiatrisierung einer Frau, die Ansprüche gegen eine Versicherung hat. Frau C wurde von einer heimtückischen Betreuerin in die Psychiatrie gebracht, wo sie aus Angst vor Gewalttaten, chemische Giftstoffe einnimmt. Seit dem weiß sie die Wahrheit über die Psychiatrie, einem Ort, der einem korrupten KZ gleicht.

Fall 14 – 45 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-14/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Frau K. wurde auf offener Strasse überfallen und in die Folter-Psychiatrie verschleppt:

Neuer Fall: Brutale Psychiatrisierung einer Türkin, die Ansprüche gegen den früheren Ehemann hat. Frau K. wurde durch Intrigen ihres früheren Mannes in eine Psychiatrie gebracht, wo sie monatelang mit Chemikalien gefoltert wurde. Frau K. war Transport-Unternehmerin und hatte einen LKW-Führerschein.

Fall 15 – 66 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-15/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Herr I. wurde von Ärzten mit chemischen Giftstoffen fast zu Tode gefoltert.

Neuer Fall: Brutale Psychiatrisierung eines Griechen, der Ansprüche gegen einen großen Konzern hat. Herr I. hat durch den Arbeitgeber schweres gesundheitliches Leid ertragen müssen. Giftige Gase waren in den Arbeitsplatz gelangt und Herr I. war der einzige, der erkrankte. Er hat Millionen-Anspruch.

Fall 16 – 50 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-16/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Frau X. wurde mit dem Tode bedroht, weil sie gegen Kinderpornoring kämpft.

Neuer Fall: Das Jugendamt bringt ein Kind zu einem pädophilen Serientäter. Die Mutter wurde mit der Pistole bedroht. Weil Frau X früher als vorgesehen von einer Autofahrt in die Wohnung kam, sah sie, wie der Mann nackt mit dem Sohn im Bett lag und sich extrem sexuell betätigte. Das Jugendamt sorgte dafür dass der Sohn heute bei dem Sexualstraftäter wohnt. Zuvor fand Frau X. Pornografische Bilder auf dem PC des Mannes.

Fall 17 – 82 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-17/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Frau X erzählt Dinge, die wir aus dem NS-Regieme kennen. Pflegeheime als Folterlager !

Neuer Fall: Scientology AWD und die brutale Vorgehensweise der Psychiatrie und der Altenheime. Frau X. die wir schon kennen, berichtet über Brutalität in den Heimen und über die Praxis, unangenehme Menschen wegzusperren. Es wird auch über Scientology berichtet. Es handelt sich um eigene Erfahrungen mit der Organisation.

Fall 18 – 88 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-18/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Herr I. berichtet erneut über Kinderporno, Folter und korrupte Behörden.

Neuer Fall: Kinderfolter in Deutschland – Verflechtungen ins Ausland – Rotary, Lions, Scientology und mehr. Herr I. berichtet über Kinderfolter in Griechenland und über die Hinrichtung eines Unternehmers, der schweigen sollte. Herr I. war ebenso durch psychiatrische Falschbehandlungen lebenslang geschädigt.

Fall 19 – 68 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-19/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Lieber von einer Schiffsschraube gehäxelt werden, als wieder Neuroleptika schlucken:

Neuer Fall: Heimtückische Psychiatrisierung durch das Jugendamt. Frau L. ist seit der Einnahme von Neuroleptika gesundheitlich lebenslang schwer geschädigt. In der Psychiatrie wollte man ein Gewaltexperiment mit Sexualstraftätern zum Nachteil von Frau L. machen. Seit dem: Frau L. wollte lieber sterben, als weiter chemische Giftstoffe einnehmen.

Fall 20 – 47 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-20/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Frau B. hat aufgedeckt, dass Ärzte gesetzlich verbotene Giftspritzen verwenden.

Neuer Fall: Krimineller Arzt verpasste nach einem Verkehrsunfall Frau Bost eine geheimnisvolle Giftspritze, Frau Bost vielen die Zähne und Haare aus, sie hat heute oben gar keine Zähne mehr. Sie forschte nach und ermittelte eines der gefährlichste Gifte, das es gibt. Jetzt kam es zu vielen Klagen bei Gericht. Staatsanwältin drohte: Wir können sie auch wegsperren, wenn Sie etwas sagen !

Fall 21 – 36 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-21/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

40 Hausdurchsuchungen und kein Ende. Polizeifolter, Enteignungen , organisierte Kriminalität.

Neuer Fall: 40 Hausdurchsuchungen, Maschinenpistolen, Psychiatrisierungsversuche und Millionen Schaden durch CDU Funktionäre, Polizei und Finanzämter: Manche Familien in Dresden haben es schwer, wenn kriminelle an ihr Vermögen wollen. Nach unzähligen Hausdurchsuchungen ohne Gerichts-Beschluss und versuchten Räumungsaufträgen will ein Unternehmer ohne Besitzanspruch eine 80 Jährige aus dem Haus räumen lassen. Das Haus gehört jedoch der Tochter der 80 Jährigen Frau. Weil es zu einer Versteigerung nie gekommen ist versucht der Unternehmer nun mafiöse Mittel. In Sachsen ist das wie bekannt, kein Problem, denn dort ist die CDU am Werk.

Fall 22 – 77 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-22/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

2 Psychiatrie-Gefangene sprechen über die unfassbaren Foltermethoden in Giessen.

Neuer Fall: Frau M…. und Frau Rouhani, 2 Psychiatriegefangene sprechen über Chemikalien-Folter in der Vitos Klinik in Giessen. Es geht um Leben oder Sterben. Die Gefangenen wurden gefesselt und mit menschenlebenverachtenden Praktiken traktiert. Mancher hat es in der Vergangenheit gar nicht überlebt. Selbstmord als Ausweg aus der psychiatrischen Folter.

Fall 23 – 74 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-23/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Polizeiliches Bombenkommando gegen Zeugenaussage. Drogen sind ihnen wichtiger !

Neuer Fall: Herr Löcher berichtet über ein Bombenkommando vor seinem Elternhaus und grausamer Psychiatrie. Zweck solcher Repressalien ist, den einzigen wichtigen Zeugen zum Schweigen zu bringen. Dieser Zeuge ist Herr Löcher selbst. Ein geheimnisvolles metallisches Pulver, das in seiner Wohnung gefunden wurde, hat ihn gesundheitlich schwer geschädigt.

Fall 24 – 69 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-24/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Kinderklau: Frau E. berichtet weinend über die Tricks des Jugendamtes.

Neuer Fall: Frau Eger wurde das Kind weggenommen. Es herrschen kriminelle Zustände in Jugendämtern und bei Gericht. Vermutlich will die Verwandschaft das Hauseigentum an sich reißen. Man sagte Frau Eger, das Kind sei schon fast verkauft und die Pflegeeltern müssten vor der Mutter geschützt werden, die angeblich krank sei. Solche erfundenen Lügen und Intrigen haben für die Täter einen gewaltigen finanziellen Vorteil.

Fall 25 – 61 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-25/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Blut-Tat ! Hamburger Polizei folterte Mutter in der eigenen Wohnung.

Neuer Fall: Polizeifolter im wahrsten Sinne des Wortes. Hier geht es um ein en Vermieter, der Mitglied im Rotay Club ist. Seine Mieterin hatte einen gewaltigen Wasserschaden und verhielt sich korrekt. Das wollte sich der Vermieter nicht gefallen lassen. Brutale Intrigen nahmen ihren Lauf. Die Polizei als Folterverbrecher im Auftrag ?

Fall 26 – 68 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-26/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Blut-Tat ! Polizei schlug auf eine Frau ein, weil sie telefonieren wollte !

Neuer Fall: Erneut Polizeifolter im wahrsten Sinne des Wortes. Weil eine junge Frau telefonieren wollte, wurde sie polizeilich misshandelt. Der Griff zum Handy war der Polizei zu viel.

Fall 27 – 14 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-27/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Nazi-Experimente im Visier. Frau Conta beschreibt unfassbare Dinge im Krankenhaus.

Neuer Fall: Fau C. berichtet übe schreckliche Experimente in einem Krankenhaus. Sie hat die Geschehnisse gut beschrieben. Wenn das wahr ist, dann sind es Menschenversuche wie in de NS – Zeit.

Fall 28 – 43 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-28/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Polizei im Saarland mit automatischen Waffen unterwegs !

Schutzgelderpressung ist ihr Geschäft ! Unternehmer besaß Häuser im Millionenwert, er muss wegen Mordabsichten Deutschland in den kommenden Tagen verlassen. Richter, Staatsanwälte Rechtsanwälte wollten das Millionen-Vermögen. Mit Maschinengewehren kamen Sie und entsorgten daher die ganze Familie in die Psychiatrie .Anderen Unternehmern, die sich weigerten, erging es ähnlich. Sie sind jetzt schon alle tot. Seine Kinder wurden zusammengeprügelt, er und die Fau bewusstlos geprügelt. Die Polizei im Saarland will an sein Leben. Jedoch… Sein Leben ist nur noch kurz. Er hat seit dem Terror einen tödlichen Krebs. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel meldet sich zu Wort.

Fall 29 – 110 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-29/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

DDR Polizei-Oberkommissarin illegall durch die BRD-Korruption ein Jahr Untersuchungshaft.

Frau R. schildert die kriminalstaatlichen Zusammenhänge zwischen dem Autozulieferer Citrön und der StA. Am Ende war fast alles vernichtet und der Citroën-Konzern hatte dabei seine Hand im Spiel. Ein Anwalt verlor seine Zulassung, mehrere unschuldige mussten in Haft.

Fall 30 – 120 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-30/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Familie am frühen Morgen mit Maschinengewehren terrorisiert und zu Unrecht überfallen.

Herr und Frau X. wurden am frühen Morgen von der Polizei überfallen. Maschinengewehre waren im Einsatz ! Achtung, die haben Waffen schrie einer der Beamten, dann wurde das Haus gestürmt. Man versuchte den Bewohnern Straftaten anzudichten, die später sich als Lügen herausstellten.

Fall 31 – 120 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-31/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Herr Wagner erzählt von Stuttgart 21 und der Erblindung seiner Augen und korrupte Politiker.

Herr Wagner wurde bei den Demonstrationen Stuttgart 21 schwer verletzt. Kindern wurden die Rippen gebrochen und Entschädigung gab es natürlich nicht. Ein Minister wollte sich bei ihm melden. Mit solchen politischen Verbrechern will er jedoch nicht reden !

Fall 32 – 120 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-32/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Steuerberater Samjeske spricht über Steuern in de BRD, die keine Rechtsgrundlage haben.

Herr Samjeske ist Steuerberater und kämpft gegen das Unrechtsregime der BRD ! Seine Erkenntnisse sind verblüffend einfach und wahr.

Fall 33 – 120 Minuten Stereo.

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Psychiatrieopfer spricht über die Folter dummer Psychiater die wenig Ahnung haben.

Frau S. wurde gesundheitlich geschädigt. Die Täter sind Ärzte. Ihr Leben ist dahin. Psychiater in Deutschland sind bekanntlich Körperverwerter, die am Schaden anderer Geld verdienen. Merke: Je kranker der Mensch, desto ertragreicher ist er.

Fall 34 – 120 Minuten Stereo.

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Staatsanwaltschaft kassiert 1 Milliarde Euro und lässt Unternehmer leer ausgehen.

Die Staatsanwaltschaft hatte von Betrügern erfolgreich etwa eine Milliarde Euro abgeschöpft, nur die Personen, denen das Geld zusteht, gehen alle leer aus. Gier ist im Spiel.

Fall 35 – 120 Minuten Stereo.

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Erfolgreicher Kraftsportler (Mr. Australia) berichtet über Politik und Ärztepfusch.

Herr A. berichtet über sein Treffen mit Franz Strauss und Edmund Stoiber. Er selber wurde von einem Arzt gesundheitlich geschädigt. Vor Jahren konnte er hunderte Kilo stemmen und wurde Mr. Australia. Nun ist er im Rollstuhl gefangen. Ärzte vergaben Kopfgeldprämien.

Fall 36 – 120 Minuten Stereo.

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Ehefrau als Messerwerferin – Zeuge berichtet über heimliche Briefübergabe an Richterin

Herr N. deckte den illegalen Handel seiner Ex-Frau auf, dann flogen die Messer. Später sah er, wie seine Anwältin sich öfters heimlich mit der Richterin traf. Ein heimlicher Brief wurde übergeben: Bestechungsgeld ?

Fall 37 – 120 Minuten Stereo.

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Waffenhändler – Sharping und Konsorten – Erfinder um seinen Profit gebracht.

Herr W. ist Erfinder einer Thermo Zielscheibe und sollte eigentlich gut daran verdienen. Es kam anders. Seine Gesundheit ist heute ruiniert und gegen weitere Angriffe seitens der Behörden hat er sich gut vorbereitet. Doch darüber darf nicht berichtet werden. Drohanrufe aus Israel ? Maschinengewehre ? Hören Sie selbst.

Fall 38 – 120 Minuten Stereo.

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Doktor für Archäologie von Polizei fast ermordet und 100 Stunden psychiatrisch gefoltert.

Wegen harmloser Selbstgespräche wurde ein erfolgreicher Dr. für Archäologie in die Psychiatrie gesperrt. Die eigenen Eltern hatten dafür gesorgt. Später kam es zu einem unfassbar brutalen Polizeiübergriff und der Dr. wäre fast von den 4 Beamten absichtlich erstickt worden. In der schlimmen Psychiatrie in Münster wurde er dann über 100 Stunden fixiert. Einfach Folter, Folter, Folter, Folter, Folter, Folter und kein Ende !!!

Fall 39 – 120 Minuten Stereo.

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Zeuge sollte Rauschgift für die Polizei handeln, oder grausam sterben !

Herr B. hatte die Wahl, entweder sollte er für die Polizei im großen Stiel mit Drogen handeln, oder sterben. Eine Machete wurde ihm an den Hals gehalten und eine Pistole an den Kopf. Er sagte zu und handelte um zu überleben, die Drogenpolizisten bekamen hierfür 6 Jahre Knast !!! Prima !!!

Fall 40 – 120 Minuten Stereo.

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Bombenattentat ! Frau sollte über Polizeidrogengeschäfte zum Schweigen gebracht werden.

Die Krönung organisierten Verbrechens ! Eine mutige Frau aus Deutschland hatte einen Hundehandel. Eines Tages deckte sie einen Drogenhandel auf und die ersten Mordversuche begannen. Im Ausland versuchte man sie zu ermorden. Eine Explosion zerfetzte ihre Kollegen zu Asche. Immer wieder trat ein Deutscher Polizeibeamter mit Sonnebrille auf, der sicherlich Rädelsführer des Drogenrings und der Mordaufträge war. Sie aber überlebte bis heute schwer verletzt und kämpft weiter.

Fall 41 – 120 Minuten Stereo.

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Neuer Fall: Menschenrechtler Sean Hross: Polizei in Uniform hat mich mit Erschießung bedroht !

Herr Hross macht gerne Aufklärungsfilme auf You Tube. Seine Familie wurde Jahre lang terrorisiert. Eines Tages hatte er 3 Pistolen am Kopf und wurde in den Knast befördert, alles wegen eines Aufklärungsfilms. Weiterhin berichtet Herr Hross über Wolfgang Umfogl, der im Gefängnis ermordet wurde, berichtet er, denn Herr Umvogl wollte an die Bundesrepublik eine CD mit Steuersündern verkaufen. Auf einmal war er tot und nicht Millionär, wie er sich erhoffte.

Fall 42 – 120 Minuten Stereo.

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Kölner Staatsanwalt rubbelt seinen Penis vor den eigenen Kindern an der Hundeleine ?

Sonderfall: Kinderpornos aus der Heimwerkstatt ? Der Vater ist Staatsanwalt, dessen Vater Oberstaatsanwalt. Der Bruder Polizeibeamter in Bielefeld usw. Herr Staatsanwalt hat ein sonderbares Hobby. Vor den Kindern rubbelt er seinen Penis und führte sie an einer Hundeleine zum Spaß. Zum Spaß betrachtete er sich die gespreitzten Pobacken des Sohnes und erstritt sich hierfür bei Gericht das Sorgerecht für die Kinder. Ende. Was wollen wir mehr ?

Fall 43 – 120 Minuten Stereo.

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Jugendamtskandal: Vater muss Tochter an Pädostraftäter abgeben !

Herr S. berichtet von seiner Ex-Frau, die mit dem eigenen Sohn zu Bette ging, nicht manchmal, sondern regelmäßig. Der Sohn aus früherer Beziehung sammelte eifrig Nachtfotos der Schwester auf seinem Handy und jagte das Kind schreiend durch die Wohnung. Er war mittlerweile einschlägig pädophiel bekannt. Das Jugendamt und das Gericht entschieden: Natürlich muss das Opfer weiter bei dem Täter leben, nicht umgekehrt. Unfassbarer Jugendamtskandal !

Fall 44 – 120 Minuten Stereo.

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Spanische Polizei beim Handel mit gestohlenen Autos erwischt. Morddrohungen !

Herr X. berichtet von seinem Aufenthalt in Spanien und in Deutschland. Er hat es satt. In Spanien wurde er von der Polizei mit Mord bedroht, als er sich auf der Strasse in eine Zivile Sache einmischen wollte. Prügel gab es gratis. In Deutschland hatte Herr X. als einziger Nicht – Katholischer Dorfbewohner seinen Ärger mit der Polizei, als er auf dem eigenen Grundstück angegriffen wurde. Jetzt will ein Amtsarzt in anhören. Frechheit !

Fall 45 – 120 Minuten Stereo.

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Geständnis durch Foltermedikamente erwirkt: Frau Ka. berichtet über die Psychiatrie

Frau Ka. hat Familienärger und weiß von sehr unangenehmen Tatsachen zu berichteten. Die schlimmsten Ereignisse wurden ausgelassen. Ein korrupter Psychiater hat ihr eine Krankheit attestiert, weil sie nur wahrheitsgemäß über ihre Familiensituation gesprochen hatte. Durch Folter mit gesundheitsschädlichen Psychopharmaka musste sie ihre Aussagen widerrufen. Das gab es doch schon im Mittelalter.

Fall 46 – 120 Minuten Stereo.

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Jugend-Richter bot schwule Kinder-Nacktfime an. Er wurde nie bestraft.

Herr Y. hatte durch Zufall bei einer Computerreparatur für einen Jugendrichter Einblick in die ausgehenden eMail`s. Darin befanden sich Trailers für käufliche Kinder-Nacktfilme. Der Preis pro CD war einige Hundert Euro. Herr Y. meldete alles beim Kriminalamt und der Richter musste vor Gericht, wurde aber nur versetzt. Nun begann für Herrn Y, der alles aufgedeckt hatte, eine lebenslange Repressalienserie. Auch Bombendrohungen waren angesagt.

Er schrieb wörtlich in einer Chronik:

Seit meiner Zeugenaussage vor dem Landgericht Magdeburg 2005 als einer von 12. Hauptzeugen habe ich in der Folgezeit nicht nur meine langjährige Anstellung im öffentlichen Dienst im Gefechtsübungszentrum der Bundeswehr verloren, sondern auch als Vater von indessen 4 Kindern durch ganz offensichtlich mutwillige subversive Handlungen Dritter auch meine Familie, meine nachfolgenden Partnerschaften und meinen Freundeskreis. Die Kausalität zu meiner Zeugenaussage erscheint mir mehr als eindeutig, da ich zuvor nie Ähnliches erlebt habe. Die Dinge liegen nun so, dass ich seitdem nicht nur beruflich überhaupt nicht wieder auf die Beine gekommen bin. Unter dem Anschein völlig anderer Umstände für die Beteiligten wurden mir durch Urkundenfälschungen, Ausspähen und Fälschen beweiserheblicher Daten bis hin zur Unglaubwürdigmachung meiner Person vor anderen Staatsanwälten, Richtern und weiteren Behörden erheblicher Schaden und Rechtsnachteile bereitet. Ich kann mir denken, dass sich Jemand gegen mich rächt. Jedoch finde ich keinen Angriffspunkt, da alles sehr subtil und nebulös erscheint. Mein Ansehen, meine Würde und meine Glaubwürdigkeit vor den Behörden hat offensichtlich gelitten, als stünde ich auf einer Blacklist. Ich werde nahezu überall im näheren Umkreis, wo mein Name schon öfter untergekommen ist bei Ämtern und Behörden diskriminiert und nicht mehr wie ein integerer Bürger angehört. Man nimmt mich nicht ernst. Selbst Herr Torsten Meyer vom LKA Magdeburg, der mich seit 16 Jahren ein wenig kennt, hat mich abgewimmelt. Anzeigen bei der Polizei gehen unter und werden nicht weiter verfolgt. Im LKA Lagezentrum „ERLKA“ kann man meinen Namen schon nicht mehr hören, ohne dies zu kritisieren: “Der schon wieder!!!“
Fall 47 – 120 Minuten Stereo.

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Repressalien von Amtswegen, weil Herr G. Tierquälerei eines Tierheims offengelegt hat.

Herr G. hatte eine Wohnung vom Tierheim angemietet und war auch im Tierschutz tätig. Die tägliche Tierquälerei wollte Herr G. nicht ertragen und ermittelte umfangreich. Bald konnte Herr G. die Straftaten nachweisen, da kamen Polizei und Staatsanwaltschaft auf die Idee Herrn G. das Leben zur Hölle zu machen. Die zahlreichen Repressalien erinnern an einen verbrecherischen totalitären Kriminalstaat. Wo leben wir ? Hören Sie selbst !

Fall 48 – 103 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-48/index.htm

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Der Mann in den Bergen: Blutend flüchtete ein Mann vor den Behörden und vor der CSU !

Herr C. hatte einen Brief bekommen und sollte zur Gesundheitlichen Begutachtung. Er hatte Jahre zuvor kriminelle Tatsachen aufgedeckt und es geht auch bloß um viele Millionen Steuergelder, die ein Direktor hinterzogen hatte. Die Flucht geht über Berge, Wälder und Täler. Er machte mit den Tieren des Waldes Bekanntschaft und kam durch.

Fall 49 – 103 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-49/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Frau Conta berichtet über Gewalttaten im Altenheim. Diverse Todesfälle grausamer Psychiatrie.

Pflegeheime sind oft keine und schon gar nicht zur Heilung berufen, sondern zur Vernichtung menschlichen Lebens. Diese Sammlung von schlimmen Fällen beweist es. Was das Hitler-Regime angerichtet hat, wird im verborgenen nachgeahmt. Ärzte und Krankenhäuser sind tödliche Fallen.

Fall 50 – 103 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-50/index.htm

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Giftiges Wasser gefährdet Nürnberg. Ein Mann wollte die Bürger warnen. Er wurde fast getötet.

Ein anonymer Hinweisgeber hat es verraten: Herr Unbekannt hatte in Nürnberg einen Bekannten, der einmal aus der Vergangenheit erzählte. Der sogenannte Silbersee in Nürnberg ist extrem vergiftet. Viele Menschen starben im Wasser beim Baden. Die Ursache ist aber ein Staatsgeheimnis. Der Mann bekam Polizeibesuch und wurde im Wald gefoltert. Jetzt schweigt er aus Angst vor dem Tode. Das Teich-Wasser bleibt deshalb verseucht.

Fall 51 – 103 Minuten Stereo.

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Mein eigener Fall. Bielefelder Polizei unterstützt Handel mit containerweise Diebesgut !

Hintergrundwissen: Im Jahre 1998 hatte ich eine Zeitungsanzeige und suchte Grundstückseigentümer, die mir die Aufstellung eines Kleidercontainer genehmigen. Es meldete sich ein Herr Koch per Telefon und bot einen Stellplatz in der Heinrich Straße an. Etwa bis 2003 ging alles gut, jedoch ich wusste nicht, wie kriminell der Mann wurde und dass die CDU hinter allem steckte, denn bald folgten containerweise Diebstähle unter krimineller Polizeiaufsicht und zahllose Morddrohungen per Telefon. Die Bielefelder Polizei gab eingereichtes Beweismaterial fast nur vernichtet heraus und sorgte sich sehr um das Wohl der Verbrecher aus dem Amt. Als ich weiter ermittelte stieß ich auf 3 verbündete Ratsmitglieder aus der CDU und Verstrickungen zwischen Staatsanwaltschaft und dem Täterkreis.

Fall 52 – 77 Minuten Stereo.

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Psychiater lässt Bauch aufschneiden. Der Amtsrichter macht mit. Das Kind kam als Frühgeburt:

Frau X. erzählt über Jahre lange Repressalien unvorstellbarer korrupter Terrorjustiz. Erlebnisse aus Gerichtsverfahren, Psychiatrischer Folter an eigenem Leib und barbarische Machenschaften falscher Medizin werden offenbart. Es wird Entsetzlich für jeden sensiblen Menschen, aber man muss es wissen, um es zukünftig zu beurteilen.

Fall 53 – 44 Minuten Stereo.

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Kindersex in dunklen Kellern auf Bestellung und die Polizei schaut zu:

Kinder werden in Düsseldorf von etwa 200 Tätern auf Bestellung missbraucht. Ein Opfer erzählt, wie es funktioniert. Die Polizei weiß von allem und greift bewusst nicht ein. Wer etwas aussagte, hat es nicht immer überlebt !

Fall 54 – 47 Minuten Stereo.

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Psychiatrie Reichenau: Zahlreiche Todesfälle und unfähige falsche Ärzte:

Frau Y. berichtet über die Art und Weise sich in der Psychiatrie selbst zu töten. Falsche Behandlungen und schädliche Chemikalische Pseudo-Medikamente lassen gefangenen Menschen manchmal nur die Wahl in den Tod. Sie selbst wurde als Kind schwer misshandelt, aber die Psychiatrie weiß nur, wie man die Menschen zusätzlich quält.

Fall 55 – 49 Minuten Stereo.

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Die Techniker Krankenkasse TK und das langsame Sterben von Frau C:

Frau C. hat eine seltene Krankheit, die auf eine Vergiftung zurückzuführen ist. Die Krankenkasse weigert sich, die nötige Behandlung zu bezahlen. Frau C. muss fast 24 Stunden täglich im Bett liegen und braucht viel Sauerstoff. Sie wohnt im Raum Köln und sucht einen Kameramann, der ihre Situation in Bildern festhalten kann. Sie will endlich alles veröffentlichen. Telefonkontakt 0521 123456 Herr Pohlmann.

Fall 56 – 45 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-56/index.htm

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3 Stunden OCF in Bielefeld: Diebe im Gesetz. Ein Serien-Täter packt aus.

OCF ist ein Begriff, den Sie sich merken sollten. Diebe im Gesetz gibt es auch hier in Deutschland !

Bei Dieben im Gesetz (russisch: Vor v zakone) handelt es sich um Mitglieder krimineller Organisationen, die seit Beginn des 20. Jahrhunderts auf dem Gebiet der damaligen Sowjetunion aktiv waren und seit 1989 ihr Tätigkeitsfeld auch außerhalb des russischsprachigen Raumes ausweiteten. Der Titel eines „Diebes im Gesetz“ wird seit Gründung dieser Organisation im Rahmen von Zeremonien an Mitglieder, welche sich durch besondere „Leistungen“ qualifizieren müssen, verliehen. Dieser Titel verleiht dem Träger Autorität unter den Straftätern, sie müssen seinen Anweisungen Folge leisten und sein Urteil respektieren. Die ursprüngliche Aufgabe der „Diebe im Gesetz“ war es, innerhalb der Haftanstalten der Sowjetunion die Häftlinge zu kontrollieren und für deren Wohlergehen zu sorgen. Der Begriff selbst dürfte jedoch noch älter sein. Es wurden damit jene Anführer von „Räuberbanden“, die im Grenzbereich des Zarenreiches die Kontrolle über weite Landstriche ausübten, bezeichnet. Nach Gründung der Sowjetunion wurden eben derartige Häftlinge von den Lagerleitungen herangezogen, um die mit politischen Häftlingen überfüllten Lager (manche Lager hatten mehr als 10.000 Insassen) unter Kontrolle zu halten. Aus diesem Grund waren „Diebeskrönungen“ bis zum Fall der Sowjetunion auch nur in Haftanstalten üblich. Heute noch ist es eine der Grundvoraussetzungen für einen „Dieb im Gesetz“, dass er bereits eine langjährige Haftstrafe verbüßt hat. „Diebe im Gesetz“ unterwerfen sich einem Ehrenkodex, dem sogenannten „Diebesgesetz“. Dieser Ehrenkodex verpflichtet sie u.a. dazu, keiner regulären Arbeit nachzugehen und auch kein eigenes Vermögen zu besitzen. Sie finanzieren ihren Lebensunterhalt ausschließlich aus Erlösen von Straftaten, die sie selbst begehen, oder die von Mitgliedern der Organisation begangen werden. Die Straftäter sind gezwungen Anteile aus den Erlösen der Straftaten an die gemeinsame Kassa der „Diebe“ (russ: Obshag) abzuführen. Diese Kassa wird von den „Dieben im Gesetz“ oder deren ernannten Vertretern, den so genannten „Schauenden“ (russ: Smotriashij), verwaltet. Diese Kassen werden sowohl regional als auch überregional geführt. Die regionale Kasse dient dazu laufende Kosten, hauptsächlich für inhaftierte Mitglieder der Organisation, zu übernehmen. Die überregionale Kasse wird zur Finanzierung des Lebens der „Diebe im Gesetz“ verwendet. Über diese Kassen werden von den Verwaltern genaue Abrechnungen bzw. Aufzeichnungen geführt. Infolge mehrerer Strafverfahren in verschiedenen europäischen Ländern, insbesondere Österreich, Spanien, Belgien, Deutschland und Schweiz konnte die Existenz dieser kriminellen Institution auf europäischem Gebiet sowie der gemeinsamen Kassen zweifelsfrei nachgewiesen werden. In jenen Ländern, in welchen das beschriebene System bereits seit nunmehr einem Jahrhundert gelebt wird, werden „Diebe im Gesetz“ wie folgt definiert: Russland: Ein „Dieb im Gesetz“ ist ein Mitglied einer organisierten kriminellen Formation (OCF), der während eines „Diebestreffens“ gekrönt wurde. Er verfügt über Autorität in der kriminellen Welt, folgt den Traditionen und hält die Ideologie des kriminellen Lebensweges aufrecht. Die Hauptaufgaben eines „Diebes im Gesetz“ sind: 1. Ideologie des Verbrechens unterstützen 2. kriminelle Treffen organisieren 3. Mitwirkung an der Festsetzung der Regeln für die Aktivitäten der OCF 4. Kontrolle und Koordination der Aktivitäten der OCF 5. Streitschlichtung zwischen Mitgliedern der OCF 6. Organisation der gemeinsamen Kassa für kriminelle Zwecke (so genannter „Obschak“) Definition einer OCF OCF = eine kriminelle Organisation mit starkem Einfluss auf die kriminelle, wirtschaftliche, soziale und politische Situation einer Region eines Landes Georgien: Ein „Dieb im Gesetz“ ist ein Mitglied eines kriminellen Kreises, der, auf welche Weise immer, die Aktivitäten des kriminellen Kreises in Übereinstimmung mit dessen Regeln leitet und verwaltet. Ein krimineller Kreis ist eine Gruppe von Personen, die in Übereinstimmung mit den gefassten Regeln agiert und diese akzeptieren und deren Absicht es ist, Bereicherung für sich selbst oder Andere durch Drohungen, Einschüchterung, Erpressung, Schweigeverpflichtung, Lösungen bei kriminellen Konflikten, Anwerbung junger Menschen, Begehung von Verbrechen oder Anstiftung zur Begehung von Verbrechen, zu erreichen. Ukraine: Ein „Dieb im Gesetz“ ist nach herkömmlichem Verständnis eine höchstrangige Position (jedoch nicht als Anführer) einer Person in einer kriminellen Gesellschaft. Dies bedeutet, dass der „Dieb“ während eines speziellen Treffens („skhodka“) gewählt und von der gesamten kriminellen Gesellschaft respektiert wird. Er agiert als Richter bei Streitigkeiten zwischen Mitgliedern der kriminellen Welt und muss einen speziellen Lebensstil einhalten (keine Verwicklung in Gewaltverbrechen, darfkein eigenes Vermögen und Luxusartikel besitzen, und hat immer die so genannten Diebesgesetze zu befolgen).

Ein „Dieb im Gesetz“ kann bei einem speziellen Treffen „entthront“ werden, falls er die Diebesgesetze verletzt.

Fall 57 – 3 Stunden Stereo.

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Zyprexa: Die grausamen Tötungspraktiken durch Deutsche Ärzte !

Frau X. wurde wegen einer zivilrechtlichen Aussage die Psychiatrie verbracht. Sie behauptete, dass ein Verwandter ein Geheimkonto haben könnte. Dafür wurde sie langsam ermordet. Zyprexa ist ein tödliches Mittel. Hören Sie selbst.

58 – 53 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-58/index.htm

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Polizeiterror in Freiburg: Korrupter Gerichtvollzieher fälschte Urkunde und gab es zu !

Herr Y. berichtet über Jahre langen Terror, Brandstiftung und politische Skandale. Polizisten als Zuhälter: Kinder mussten sich auf offener Strasse prostituieren. Urteil: mehrere Jahre Haft ! – Die CDU und ihre Unsitten:

59 – 53 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-59/index.htm

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Betrüger-Gutachter entlassen ! Sie fälschten Sachverhalte und verkauften falsche Gutachten !

Frau K. berichtet über das zahlreiche Sterben der Mitarbeiter einer Firma, die in einen Asbest-Skandal verwickelt ist. Ihr Sohn starb auch daran. Sie gibt nicht auf und will Schmerzensgeld.

60 – 53 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-60/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Heimliches Gift im Essen der Pflegeheime und Psychiatrien entdeckt. Der Terror im Altenheim:

Herr W. berichtet über den Fall seiner Mutter, die im Essen giftige Tabletten fand. Nie wieder Psychiatrie ! Anschließend die Aussagen von Frau C, die in einem Altenpflegeheim gefangen gehalten wird. Es geht um die Gier nach Geld.

61 – 53 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-61/index.htm

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

Heimliches Gift im Essen der Pflegeheime und Psychiatrien entdeckt. Der Terror im Altenheim:

Herr W. berichtet über den Fall seiner Mutter, die im Essen giftige Tabletten fand. Nie wieder Psychiatrie ! Anschließend die Aussagen von Frau C, die in einem Altenpflegeheim gefangen gehalten wird. Es geht um die Gier nach Geld.

61 – 53 Minuten Stereo.

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-62/index.htm

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Polizei-Terror und Rippenbruch: Familie Hargasser brutal erneut überfallen.

Familie Hargasser wurde erneut überfallen: Der frühere Überfall wurde hier festgehalten: